WEISS Hackathon Vol. 2 – Connectivity neu gedacht

Die Challenge des 2. Hackathon der WEISS Technology Stiftung war weit gefasst: Entwickle eine Connectivity Lösung. Wie die Lösung aussah, das blieb den Teilnehmern überlassen. Von Coding über UX Design bis Business Model durften alle Themenfelder bearbeitet werden. Überraschend war, dass alle Teams die komplette Bandbreite genutzt haben. Sie präsentierten neben der technischen Lösung und Umsetzung jeweils die passende Geschäftsidee. Gleich zwei Teams konnten den Sieg für sich beanspruchen.

 

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„Die Motivation und die Begeisterung der Teilnehmer waren eine Bereicherung“, fasst Uwe Weiss, CEO der WEISS GmbH, den Hackathon zusammen. „Es ist beeindruckend, wie junge Menschen, die sich vorher nicht gekannt haben, eine solche Energie erzeugen und überzeugende Teamleistungen abliefern. Dass Begeisterung wächst, wenn man sie teilt, war während der letzten 72 Stunden mehr als spürbar.“

WEISS stellte den Teilnehmerteams des 2. Hackathon drei Komponenten aus dem WEISS Produktportfolio mit unterschiedlichen Steuerungen und Protokollen zur Verfügung. Innerhalb von 72 Stunden galt es, eine Connectivity Lösung zu entwickeln, die den Industrie-Anforderungen nach Stabilität, Kompatibilität, Effizienz und Sicherheit entspricht. Während das eine Gewinner-Teams auf eine Datenbank-basierte Lösung zur Vereinheitlichung der Daten setzte, hat das zweite Sieger-Team eine App entwickelt. In dieser Anwendung fließen die Daten über einen Unified Access Point in Echtzeit ein. Bei beiden Lösungen werden auf einem Dashboard Zustandsdaten angezeigt, für eine spätere Nutzung gespeichert und bereitgestellt. Die Jury war insbesondere überzeugt von der einfachen Nutzerführung, der Nutzbarkeit auf verschiedenen Endgeräten und dem Fokus auf den Anwendernutzen.

Die Jury hat sich die Entscheidung nicht leicht gemacht. In das Ergebnis flossen neben der technischen Umsetzung die Herangehensweise an die Aufgabe, die Aufgabenaufteilung im Team und die Zusammenarbeit untereinander mit ein. Die Jury bestand aus dem ersten Vorstand der WEISS Technology Stiftung Walter Meier, Silja Weiss, Ehefrau von Uwe Weiss, und Anne Sauer, Botschafterin der WEISS Technology Stiftung. Die dreifache Einzel- und siebenfache Mannschaftsmeisterin im Fechten sprach vor den Hackathon-Teams und interessierten Zuhörern über das Thema Fokussierung – ein Impuls-Vortrag, der den Teilnehmenden für ihre weitere Laufbahn viele Denkanstöße lieferte.

 

WEISS Technology Stiftung
Ziel der WEISS Technology Stiftung ist es, innovative und nachhaltige Arbeiten aus den Bereichen MINT und Digitalisierung in der Ausbildung sowie im Schul- und Hochschulbereich zu fördern. Seit 2019 unterstützt die Stiftung junge Menschen durch gezielte Projekte und Initiativen dabei, ihre Potentiale zu entdecken. Gleichzeitig gehören Projekte zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung und Lehre an (Dualen) Hochschulen und Universitäten in diesen Themengebieten zu den Handlungsfeldern. Die von der WEISS Technology Stiftung organisierten Hackathons haben zum Ziel, junge Talente in den Bereichen Engineering und IT zu unterstützen und interdisziplinäre Lösungen für den Maschinenbau zu generieren. Der Vorstand versteht die Aktivitäten als Brücke zwischen Studium und Arbeitswelt, Lehre und Business.

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